Programmpunkte

Prof. Hill begeistert mit klaren Aussagen zur Kommune der Zukunft und gibt einen motivierenden Blick auf die oft nicht einfache Arbeit vor Ort in der Kommune.

Wie können Kommunen ihre Kräfte bündeln, um erfolgreicher Fördermittel zu akquirieren? Der Workshop stellt praxisnahe Modelle der interkommunalen Zusammenarbeit vor – von gemeinsamer Recherche über die Unterstützung bei Anträgen bis hin zu strategischen Partnerschaften zwischen Landkreisen und Gemeinden.

Wie kann eine Kommune durch gelebte Fürsorge, gegenseitige Unterstützung und starke Nachbarschaften gewinnen – auch ohne große Budgets? Daniela Martos und Gert Dressel zeigen, wie Engagement und Miteinander die Lebensqualität spürbar steigern können.

Auch unter begrenzten personellen und finanziellen Rahmenbedingungen kann wirkungsorientiertes Verwaltungshandeln maßgeblich zur Qualität öffentlicher Leistungen beitragen. Der Workshop von PHINEO vermittelt fundierte Methoden, praxisbewährte Instrumente und strategische Ansätze, um Wirkung systematisch zu planen, zu messen und zu steigern. Die Teilnehmenden erhalten vertiefte Einblicke und praxisnahe Lösungswege, die unmittelbar im Verwaltungsalltag umsetzbar sind.

Wien zeigt, wie Altersfreundlichkeit und sorgende Gemeinschaften funktionieren.

Die Förderlandschaft folgt oft einem unübersichtlichen Geflecht aus Programmen, Zuständigkeiten und Antragswegen. Der Vortrag von PD - Berater der öffentlichen Hand beleuchtet, wo die Strukturen an ihre Grenzen stoßen und welche ganzheitlichen Lösungsansätze es gibt, um wirkungsvolle Arbeit leisten zu können. 

Im Praxistalk begrüßt Christian Erhardt, Chefredakteur der KOMMUNAL, vier Bürgermeisterinnen und Bürgermeister aus verschiedenen Teilen der Bundesrepublik. Sie berichten, wie es ihnen trotz angespannter Haushaltslage und großer Herausforderungen in ihren alternden Gemeinden gelingt, Gaststätten wiederbeleben, junge Menschen vom Bleiben überzeugen oder mit kreativen Mitteln Fördersummen einwerben.  

Gespräch: Soziale Innovation und kommunale Handlungsfähigkeit in der alternden Gesellschaft